„MEMO – einfach alles!“

Programm

Motetten und Instrumentalmusik des 18. Jahrhunderts

W. A. Mozart: „Inter natos mulierum”
Offertorium zum Fest des „Hl. Johannes Baptist“
für vierst. gem. Chor, Streicher und Orgel

"Kirchensonate in C, KV 263"

M. Zeiler: „Magnificat”, op. 5 / 8
für Sopran und Oboe solo
vierst. gem. Chor, Streicher und Orgel

W. A. Mozart: „Scande coeli limina“
Offertorium zum Fest des Hl. Benedikt
für vierst. gem. Chor, Streicher und Orgel

"Kirchensonate in F, KV 243"

M. Haydn: „Laudate populi“
für Solistenquartett, vierst. gem. Chor
Streicher, 2 Trompeten, Pauken und Orgel

Ausführende:
Doris Brummer, Sopran
Cvetomir Velkov, Oboe
Carola Reim, Alt
Markus Wagner, Tenor
Franz Oppel, Bass
Kirchenchor der Stadtpfarrei St. Johannes Baptist
Kammerorchester St. Johannes
Max Penger Leitung:

Zwischen 1767 und 1769 hielt sich Mozart wiederholt im Benediktinerkloster Seeon auf. Noch 1771 wurden von ihm dort Offertorien aufgeführt. Mozart schrieb speziell für das Kloster Seeon zwei Offertorien: „Scande coeli limina“ (KV 34; 1769) und „Inter natos mulierum“ (KV 72; 1771). Die sogenannte Mozarteiche, unter der er der Überlieferung nach gerne gesessen haben soll, wächst bis heute am Seeoner See.

Beim Eröffnungskonzert singen und spielen Kirchenchor und Kammerorchester St. Johannes zusammen mit Solisten aus dem Chor verschiedene Motetten von Mozart und einigen seiner Zeitgenossen. Mit dabei auch Star-Oboist George Kobulashvili. Im Duett mit Doris Brummer (Sopran) wird er das „Magnificat“ von Gallus Zeiler aufführen, das vom Pfaffenhofener Gerhard Weinberger erstveröffentlicht wurde.

02.08.2015

11.45 Uhr

Zyklus 10

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